Freitag, 28. Dezember 2018

Bantiger - aus dem Nebel ins Licht

Donnerstag, 27. Dezember 2018

Der Wetterbericht sagte die Obergrenze des Nebels bei 800 Metern voraus. Schon in Bantigen spürte man das Blau. Vorerst erfreuten wir uns am Rauhreif.





Am Ende des scheinbaren Tunnels zur Talhöchi dann das erste intensive Blau.




Talhöchi erreicht


Blick Richtung Äbnit
Schon im Aufstieg zum Bantigenhubel haben wir es geschafft: tiefblauer Himmel über uns.




Am Waldrand ob Bantigenhubel öffnet sich der Blick auf das Nebelmeer.



Oben auf dem Bantiger steigen wir die 34 Höhenmeter hinauf zur Aussichtsterrasse des Bantigerturms und geniessen die Aussicht in alle Himmelsrichtungen.


Blick nach Nordosten Richtung Krauchthal

Blick nach Norden zum Jura

Blick nach Südwesten zur Stockhornkette

Blick im Gegenlicht nach Süden zu den Berneralpen

Blick hinüber zum Ulmizberg

Erster Schnee am Chasseral

Blick hinunter zur Oberen Rothenegg
 Wir steigen dann auf dem Strässchen hinunter zur Cholgruebe. Unterwegs zeigen sich "Lothar sei Dank" nochmals die Hochalpen.



Unterhalb der Cholgruebe erleben wir ein faszinierendes Eintauchen in den dünner gewordenen Nebel. Der Hof Boden zeigt sich am Meeresgrund







Wie unser Lebensweg: wo er hingeht, wissen wir nicht genau


Dann geht es dekorativ hinunter nach Ferenberg. Wegplastiken, Apfelbaum, Spinnennetz.









Der Gasthof Alpenblick ist heute geschlossen. Wir rasten auf einem Bänkli auf der Terrasse und geniessen die fast durchscheinende Sonne.


Ganz schwach: nochmals der Bantigerturm


Vorbei bei Hanni's Garten
Durch das Gässli geht es zurück Richtung Bantigen

Die Friedenslinde bei Bantigen ist ein sinnvoller Abschluss dieses Blogs. Möge das neue Jahr in unserer zerstrittenen Welt Frieden bringen!



Die Facts dieser schönen Winterwanderung: 
Länge 10 km, Auf- und Abstiege 400 m, 3 Std., T1, gute Wege 

1 Kommentar:

  1. Sehr schöni foti's, danke peter für dä iblick. Liebi grüess usem zürcher wyland, stefan zahnd.

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