Donnerstag, 27. Dezember 2018
Der Wetterbericht sagte die Obergrenze des Nebels bei 800 Metern voraus. Schon in Bantigen spürte man das Blau. Vorerst erfreuten wir uns am Rauhreif.Am Ende des scheinbaren Tunnels zur Talhöchi dann das erste intensive Blau.
Talhöchi erreicht |
Blick Richtung Äbnit |
Am Waldrand ob Bantigenhubel öffnet sich der Blick auf das Nebelmeer.
Oben auf dem Bantiger steigen wir die 34 Höhenmeter hinauf zur Aussichtsterrasse des Bantigerturms und geniessen die Aussicht in alle Himmelsrichtungen.
Blick nach Nordosten Richtung Krauchthal |
Blick nach Norden zum Jura |
Blick nach Südwesten zur Stockhornkette |
Blick im Gegenlicht nach Süden zu den Berneralpen |
Blick hinüber zum Ulmizberg |
Erster Schnee am Chasseral |
Blick hinunter zur Oberen Rothenegg |
Unterhalb der Cholgruebe erleben wir ein faszinierendes Eintauchen in den dünner gewordenen Nebel. Der Hof Boden zeigt sich am Meeresgrund
Wie unser Lebensweg: wo er hingeht, wissen wir nicht genau |
Dann geht es dekorativ hinunter nach Ferenberg. Wegplastiken, Apfelbaum, Spinnennetz.
Der Gasthof Alpenblick ist heute geschlossen. Wir rasten auf einem Bänkli auf der Terrasse und geniessen die fast durchscheinende Sonne.
Ganz schwach: nochmals der Bantigerturm |
Vorbei bei Hanni's Garten |
Durch das Gässli geht es zurück Richtung Bantigen |
Die Friedenslinde bei Bantigen ist ein sinnvoller Abschluss dieses Blogs. Möge das neue Jahr in unserer zerstrittenen Welt Frieden bringen!
Die Facts dieser schönen Winterwanderung:
Länge 10 km, Auf- und Abstiege 400 m, 3 Std., T1, gute Wege
Sehr schöni foti's, danke peter für dä iblick. Liebi grüess usem zürcher wyland, stefan zahnd.
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